Informationen aus: Berner Praxishandbuch Biodiversität "Natur braucht Stadt"
Bäume beherbergen verschiedenste Tiere, Flechten, Moose und Pilze. Je älter und grösser der Baum ist, desto
mehr Organismen gehören zu dieser Lebensgemeinschaft. Ökologisch besonders wertvoll sind Eichen, Linden, alte Obstbäume und Weichhölzer wie Pappeln und Weiden.
Diese Tiere können mit (Hochstamm-) Obstbäumen gefördert werden:
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Sperber, Schwanzmeise, Gartenbaumläufer, Kernbeisser, Ringeltaube, Blaumeise, Buntspecht, Kleinspecht,
Rotkehlchen, Turmfalke, Trauerschnäpper, Gartenrotschwanz, Buchfink, Eichelhäher, Grauschnäpper, Kohlmeise, Feldsperling, Zilpzalp, Girlitz, Kleiber, Mönchsgrasmücke, Amsel,
Wacholderdrossel
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Waldmaus, Rötelmaus, Siebenschläfer, Fledermäuse
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Tagpfauenauge, C-Falter, Admiral
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Heuschrecken, Käfer, Wildbienen, Spinnen, Schnecken, Ameisenlöwe, Gemeine Feuerwanze